Thomas A. Müller
Lostorfs Gemeindepräsident blickt zurück auf das Jahr 2024
Samstag, 25. Januar 2025
In stundenlanger Handarbeit bereitet der Vorstand gemeinsam mit einem freiwilligen Helferteam die Spielsteine (feilen, ölen, trocknen, verpacken) für das Jengaturnier vor. Mit dabei (v.l.): Daniel Büttiker, OK-Präsident sowie Kathrin von Arx und Daniela Schaffner, Vorstandsmitglieder des Vereins Frühlingsfest.
Bild: zvg
Heute und morgen, 3. und 4. Mai, feiert das Neuendörfer Frühlingsfest sein zehnjähriges Jubiläum. Was ursprünglich als Idee zum Abschluss des damals jährlichen Events «Schweiz bewegt» gedacht war, ist über die Jahre zu einem eigenständigen zweitägigen Anlass herangewachsen.
Neuendorf «Die Idee für ein Frühlingsfest entstand in gemütlicher Runde an einem dorfinternen Fest unter Freunden», so Daniela Schaffner, eines der Gründungsmitglieder des damaligen Organisationskomitees. Auf Worte folgten Taten und so rief eine kleine Truppe Freiwilliger im Jahr 2014 das erste Frühlingsfest ins Leben.
Der ursprüngliche Abschlussabend des jährlichen «Schweiz bewegt» ist über die Jahre zu einem eigenständigen zweitägigen Event herangewachsen. Bis heute ist das Frühlingsfest bei der Neuendörfer Bevölkerung ein gern besuchtes Fest. «Bis heute ist es nicht unser Ziel, mit dem Fest Gewinn zu erwirtschaften», meint Daniela Schaffner und ergänzt «Wir legen viel Wert darauf, dass das gemütliche Beisammensein im Fokus steht». Dazu hat das Organisationskomitee die Festlichkeiten mit dem Anlass «Fürobebier» auf zwei Tage erweitert. Gleichzeitig ist das Jenga-Turnier mittlerweile nicht mehr vom Festprogramm wegzudenken.
Das Komitee hat sich mittlerweile zu einem Verein gewandelt und auch den Standort haben die Verantwortlichen den Bedürfnissen angepasst. So hat sich das Fest im letzten Jahrzehnt vom Vorplatz der Dorfhalle, über den Ramseierhof, zum Schopf von Lukas (von Arx) am Umgangweg verschoben. «Wir hatten die Idee, ein Fest für die gesamte Bevölkerung Neuendorfs auf die Beine zu stellen und damit eine Lücke im Jahreskalender zu schliessen», so Daniela Schaffner weiter. «Dass unsere Gäste seit so vielen Jahren so zahlreich an unser Fest kommen, ist ein schönes Zeichen», ergänzt die 36-Jährige. «Umso schöner, können wir den treuen Gästen jedes Jahr mit einem zweitägigen Festwochenende etwas zurückgeben».
pd
Jeweils ab 16 Uhr beim Lukas’ Schopf am Umgangweg 25 in Neuendorf.
Freitag, 3. Mai: «Fürobe-Bier», Jenga-Spiel und Festbetrieb.
Samstag, 4. Mai: «Frühlingsfest», Spielplausch und Unterhaltung für alle Kinder mit Tavolini, Festbetrieb mit Bar sowie Musik und Unterhaltung mit dem Ädu rockt
Wir verwenden Cookies zur Unterstützung der Benutzerfreundlichkeit. Mit der Nutzung dieser Seite erklären Sie sich einverstanden, dass Cookies verwendet werden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung
Lade Fotos..