Daniel Frey
Weshalb der Basketballclub Olten-Zofingen hauptsächlich in Zofingen trainiert
Viele Raucher versuchen mittlerweile, sich das Rauchen klassischer Zigaretten mithilfe von E-Zigaretten abzugewöhnen. Immerhin soll die elektronische Variante – laut vieler ihrer Anhänger – weniger schädlich sein. Aber stimmt das eigentlich? Mittlerweile wird viel geforscht und fest steht, dass es aktuell noch an Langzeitstudien zum Thema fehlt. Dieser Artikel befasst sich mit dem, was aktuell bekannt ist und dürfte einige offene Fragen beantworten.
Hierbei handelt es sich um einen Punkt, durch den sich klassische Zigaretten deutlich von E-Zigaretten unterscheiden. Letztere werden mittlerweile in vielen verschiedenen Varianten angeboten – von „fruchtig“ bis hin zu „klassisch“. Entdecke die E-Zigaretten in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und finde deinen Favoriten. Beim Dampfen sollten E-Zigaretten Fans jedoch immer darauf achten, den Geschmack nicht zu tief zu inhalieren. Viele Kritiker der elektronischen Zigaretten betonen immer wieder, dass genau hierin die Gefahr liegt.
E-Zigaretten werden von vielen verschiedenen Marken angeboten. Eine „klassische Zusammensetzung“ gibt es hier nicht. Daher ist es schlicht nicht möglich, etwas Verallgemeinerndes über die Inhaltsstoffe zu sagen. Manche Unternehmen halten sich hier eher bedeckt, andere gehen offen und transparent mit den Stoffen um, die in ihr Endprodukt einfliessen. Vor allem die Produkte, die Nikotin, verschiedene Zusatzstoffe und Verunreinigungen enthalten, tragen das Potenzial in sich, zum gesundheitlichen Risiko für die betreffenden Dampfer zu werden und beispielsweise Bluthochdruck oder ähnliches zu verursachen. Es wäre daher schlicht falsch, per se davon auszugehen, eine E-Zigarette sei unbedenklich. Zudem können auch Passivdampfer von den möglichen negativen Folgen des Dampfens betroffen sein.
Aktuell spricht vieles dafür, dass im Dampf von E-Zigaretten weniger krebserzeugende Stoffe enthalten sind als in Zigaretten – natürlich nur dann, wenn bei der Herstellung der E-Zigaretten Grenzen eingehalten werden und das jeweilige Produkt korrekt angewendet wird. Aber: Es gibt auch Untersuchungen darüber, dass E-Zigaretten und die im Dampf enthaltenen Aerosole das Herzkreislaufsystem schädigen können. Die potenziell schädigende Wirkung ist natürlich auch davon abhängig, WIE die betreffende E-Zigarette geraucht wird und wie intensiv dementsprechend die Züge ausfallen.
Hierbei handelt es sich um eine der Fragen, die sich viele passionierte Dampfer stellen, die die E-Zigarette unter anderem dazu nutzen, um ihre „Me-Time“ zu zelebrieren. Das Risiko einer Explosion ist jedoch vergleichsweise gering. Zudem wird empfohlen, ausschliesslich Ladegeräte bzw. Batterien zu verwenden, die vom Hersteller empfohlen werden.
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