Alfred Wittich
In Aarburg wurde eine Katzenausstellung durchgeführt.
Die Figur Miravento von Paul Gugelmann.
Bild: zvg
Der Verein lädt am Montag, 20. Januar, 19.30 Uhr, in der Bühlhalle Däniken (Türöffnung 19.00 Uhr) Mitglieder und Interessierte ein, gemeinsam auf 30 Jahre Förderverein Paul Gugelmann-Museum anzustossen.
Däniken Anlässlich des Jubiläums veranstaltet der Förderverein unter der Leitung des Präsidenten Gery Meier ein Podiumsgespräch mit Personen der ersten Stunde. Menschen, die damals die Idee des eigenen Museums für Paul Gugelmann vorantrieben und umsetzten, allen voran Jean-Pierre Racine, welcher an diesem Abend geehrt wird. Moderiert wird das Gespräch von der über die Region hinaus bekannten Schriftstellerin Rebekka Salm. In einer ersten Gesprächsrunde «Wie alles begann! Der Traum eines Museums wird Wirklichkeit» werden die ehemalige Regierungsrätin Esther Gassler, Peter Vogt, Urs Wildi und Verena Widmer über die Anfänge des Paul Gugelmann-Museums sprechen. In einer zweiten Runde wird Rebekka Salm mit Regierungsrat Dr. Remo Ankli (Departement Bildung und Kultur) und Prof. Peter André Bloch (Träger des Kultur- und Kunstpreises des Kantons Solothurn) über die Zukunft von kleinen Museen wie dem Paul Gugelmann-Museum sprechen. Zwei Persönlichkeiten, welche die Kunst-und Museumsszene ausgezeichnet kennen und wissen, was für Herausforderungen kleinere Museen und Kulturstätten zu meistern haben, um in der vielfältigen Kultur- und Museenlandschaft der Schweiz bestehen zu können. Auch die Frage nach dem Wert der unverkäuflichen Kunstwerke wird gestellt werden. Der erste Jubiläumsanlass wird musikalisch begleitet von der Jazz-Band «Ore Creek Ramblers». Anschliessend an das Podiumsgespräch wird ein kleiner Apéro offeriert. Der Jubiläumsanlass ist kostenlos und öffentlich. Es wird eine Kollekte durchgeführt, damit auch spätere Museums-Projekte nicht nur Träume bleiben.
pd
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