Maja Reinmann
Zum 40. Mal wird das Obergösger Beizlifäscht durchgeführt
Von links: Madeleine Kuhn, Geschäftsführerin PGM, Yvonne Wehrli, Leiterin Kundenberatung und Mathias Caminada, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Dulliken-Starrkirch und Klemens Schenker, Chef der Mechanikergruppe PGM.
Bild: zvg
Dulliken Ziel des Fördervereins Paul Gugelmann Museum ist es, dass einzelne poetische Maschinen nicht nur im Museum in Schönenwerd, sondern auch andernorts ausgestellt werden können. In der Raiffeisenbank Dulliken-Starrkirch wurde nun dem Museum die Möglichkeit geboten, die poetische Maschine «Der Nasenbohrer» für drei Monate auszustellen (bis 12. Juni 2024). Die Maschine, die sich wunderbar im Bankschalterbereich präsentiert, kann von den Bankkundinnen und Bankkunden per Fuss-Schalter selber in Betrieb genommen werden. Klemens Schenker und Beat Menzi, vom Mechanikerteam des Paul Gugelmann-Museums, haben das Werk revidiert, mit einer Plexiglas-Hülle geschützt und in der Schalterhalle am 12. März in Betrieb genommen. Gery Meier, Präsident des Fördervereins, bedankte sich herzlich beim Bankleiter Mathias Caminada für diese tolle Werbemöglichkeit. Das Kunstwerk ist auch von der Strassenseite sehr gut einsehbar und mit einem QR-Code versehen (Link auf die Website des Museums). «Der Nasenbohrer» wird bestimmt viele Leute zu einem Besuch des Museums in Schönenwerd anregen, wo rund 40 poetische Maschinen ausgestellt sind. Ein Museumsbesuch, der sich lohnt und begeistert!
Im Aussenbereich vor der Raiffeisenbank in Dulliken steht überdies ein weiteres Gugelmann-Kunstwerk mit dem Titel «Nachtmusik» aus dem Jahre 2005. Somit können gleich zwei Paul-Gugelmann-Kunstwerke bei der Raiffeisenbank in Dulliken bestaunt werden.
pd
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