Mattia Iannaccone
Der neue Vespa Club Olten stellt sich vor
Von links: Regierungsrat Peter Hodel mit den sieben Nominierten für die Gemeinderatswahlen: Bruno Burgherr (neu), Lucia Kaiser (bisher), Christian Bachofner (Gemeindepräsident, bisher), Fabienne Wiedemann Spielmann (bisher), Fabrizio Fischetti (neu), Nancy Uhlmann (neu), Martin Brotzer (bisher).
Bild: zvg
Starrkirch-Wil Ortsparteipräsident Rolf Schmid durfte über 30 Freisinnige zur Nominationsversammlung im «Dorfchäller» Starrkirch-Wil begrüssen. Nach einem kurzen Rückblick zu den Kantonalen Wahlen ging es schnurstracks zur persönlichen Vorstellung der Gemeinderats-Kandidatinnen und Kandidaten für den Wahlgang vom 18. Mai. In sympathischer Weise und mit Überzeugung stellten sich alle sieben Kandidatinnen und Kandidaten der Versammlung vor. Mit klaren und verständlichen Voten unterlegten sie ihre Motivation für eine Gemeinderats-Kandidatur. Die Nomination erfolgte mit einem grossen Applaus, begleitet von einem kleinen Präsent und guten Wünschen. Die Versammlung war sich einig, dass die vier bisherigen FDP Sitze in der Starrkirch-Wiler Exekutive mit diesen kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten verteidigt werden können. Die FDP sei bereit, weiterhin Verantwortung für das Dorf zu übernehmen. Anschliessend richtete sich Gemeindepräsident Christian Bachofner an die Versammlung. Er verspüre weiterhin viel Freude und sei motiviert, die Geschicke der Einwohnergemeinde weiterhin zu leiten und sich für eine dritte Amtsperiode als Gemeindepräsident zur Verfügung zu stellen. Auch hier erfolgte die Nomination mit grossem Applaus für den Wahlgang vom 29. Juni. Die FDP Ortspartei Starrkirch-Wil ist somit bestens aufgestellt und bereit für die anstehenden Gemeindewahlen. Zum Schluss der Versammlung richtete Regierungsrat Peter Hodel sein Wort an die Versammlung. Er schilderte die spannende und herausfordernde Ausgangslage für den zweiten Wahlgang vom 13. April 2025. Er konnte überzeugend erklären, weshalb es so wichtig ist, ihn und Marco Lupi auf den Wahlzettel zu schreiben, um die anstehenden Herausforderungen im Kanton mit einem freisinni-liberalen Kompass anzugehen. Und: Es ist nun wichtig, sein Umfeld für den zweiten Wahlgang an die Urne zu bewegen! In einer gelösten und geselligen «Jetzt erst recht» Stimmung folgte bei einem feinen Apéro ein angeregter Austausch.
pd
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