Thomas A. Müller
Lostorfs Gemeindepräsident blickt zurück auf das Jahr 2024
Samstag, 25. Januar 2025
Dulliken Mit der «Fanfare and Flourishes» eröffnete die Spielgemeinschaft Dulliken – Starrkirch-Wil ihr Konzert in der erfreulicherweise sehr gut besetzten Katholischen Kirche in Dulliken. Der SG-Co-Präsident Reto Neuenschwander begrüsste die Anwesenden und das Ensemble der Musikschule Starrkirch-Wil. Er liess ein paar einschneidende Ereignisse aus dem vergangenen Jahr Revue passieren. Es waren das die Teilnahme am Kantonalen Musikfest in Mümliswil, die Hochzeit des Dirigenten-Paares und die neue Situation, dass Joël Rossi seit der Geburt des Sohnes als alleiniger musikalischer Leiter amtet. Für die Ansage zu «Nessaja», aus der Feder von Peter Maffay, und zum weiteren Programm übernahm Jasmin Arnold das Rednerpult. Mit «Barocco» füllte sich die Kirche mit ruhigen, tragenden Klängen. Bei «Home Alone» bewegten sich viele in den Sitzreihen im Takt zu den bekannten Melodien aus dem Film «Kevin – Allein zu Haus». Dann war es Zeit für den Auftritt der Musikschüler aus Starrkirch-Wil. Unter der Leitung von Heinz Schoenenberger kamen die Konzertbesucher in den Genuss der fünf Nachwuchs-Musikanten. Jede und jeder für sich eine Solistin, ein Solist! «Freude herrscht», dass in der Musik Fachkräfte-Nachwuchs ausgebildet wird! Die jugendlichen Bläser setzten sich bei den Themen von «Tears in Heaven» und «Happy Xmas» mit in die Reihen des Corps und spielten und sangen sehr gekonnt mit. Ganz nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark! «Von guten Mächten» brachte eine ganz spezielle Atmosphäre in den Raum. Einen Moment zum Innehalten und Geniessen. Die SG-Co-Präsidentin Livia Christ konnte der Stimmung entsprechend an alle ihre Freude und Dankbarkeit weitergeben. Dann hiess es in Neudeutsch: The Show must go on! «A Holly Jolly Christmas Medley» vermittelte Weihnachtslieder in rockiger Form und bildete einen lebhaften Übergang zu gemütlichem Punsch und Glühwein mit angeregten Gesprächen. Aber selbstverständlich nicht ohne der Zugabe von «So schön ist Blasmusik».
Ruth Wyss
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