Philipp Felder
Die RFU ist neu auch für das Areal der Coop Verteilzentrale in Wangen zuständig
Alex Catroppa mit dem neuen Alfa Romeo Junior.
Bild: ub
Seit 14 Jahren arbeitet Alex Catroppa für die Emil Frey AG im Autocenter Safenwil. Als Automobilverkäufer gestartet, trägt er mittlerweile die Verantwortung über zehn Marken.
Am 15. August 2011 hatte der gelernte Automonteur und heutige Betriebswirtschafter Alex Catroppa seinen ersten Arbeitstag als Automobilverkäufer im Autocenter Safenwil. «Damals wurde ein junger Italiener für die Einführung der Marke Lancia gesucht», erinnert er sich. Bei dieser Marke war er die ersten Jahre als Automobilverkäufer tätig. «Gleichzeitig entdeckte ich zu dieser Zeit meine Liebe für Jeep, da ich als Reserve-Verkäufer für diese Marke zuständig war.» So kam es nicht von ungefähr, dass er anschliessend fest mit dem Verkauf der Marken Jeep, Cadillac, Corvette und Camaro betraut wurde.
2017 durfte Alex Catroppa mit Alfa Romeo die zweite italienische Marke im Autocenter aufbauen. Nicht zuletzt auch weil der damalige Geschäftsleiter des Autocenters wusste, mit Catroppa jemandem die Aufgabe anvertrauen zu können, dessen Herz schon seit langer Zeit für die Marke schlägt. Als 2019 auch noch die Markeneinführung von Fiat und Abarth anstand, wurde Catroppa zum Markenverantortlichen für die italienischen Brands ernannt.
Mittlerweile ist Alex Catroppa Verkaufsleiter für Peugeot, Subaru, Mitsubishi, Suzuki, Piaggio Nutzfahrzeuge, Leapmotor und seit kurzem auch wieder für Alfa Romeo, Jeep, Fiat und Abarth: «Man hat am Abend teilweise definitiv einen vollen Kopf und ein paar graue Haare mehr, aber der Job bereitet mir sehr grosse Freude», erzählt der bald 38-Jährige aus Rothrist. «Der Beruf ist meine Leidenschaft und ich bin jemand, der am Morgen nicht mit dem Ziel zur Arbeit geht, am Abend um Punkt halb sechs wieder zu Hause zu sein. Ich war stets der Typ für die ‹Extrameile›, um das gewünschte Resultat zu erreichen.» Gleichzeitig schätzt Catroppa an seinem Arbeitgeber unter anderem, dass dieser Verständnis dafür aufbringt, wenn gerade mal privat etwas am Brennen ist: «Dann wird nicht diskutiert und du kannst dich sofort um die Angelegenheit kümmern.»
Wenn Alex Catroppa nicht im Autocenter anzutreffen ist, verbringt er gerne Zeit mit seiner Familie und geniesst das Golfspielen. Ein grosses Hobby ist überdies das Kochen: «Es ist gewissermassen meine ‹Therapie›. Hier vergesse ich alles, was um mich herum passiert. Ein Traumziel, das ich mir gesetzt habe, ist einmal ein Kochbuch mit den Rezepten meiner Mutter zu schreiben.»
Bei der Kundenberatung ist es dem Rothrister wichtig, authentisch, kundenorientiert und fachkundig aufzutreten. «Was ich von mir und von meinen Mitarbeitenden erwarte, ist, dass sie bei den Marken, welche sie betreuen, Profis sind», so Catroppa. Es bringe aber nichts, etwas «zusammenzumixen», wenn man gerade keine passende Antwort auf eine spezifische Frage des Gegenübers hat. «Dann musst du halt hinstehen und ehrlich sagen, dass der Sachverhalt zuerst abgeklärt werden muss.»
Alex Catroppa trägt nicht nur die Verantwortung über zehn Automarken, sondern auch über vier ihm unterstellte Personenwagenverkäufer, einen Key Account Manager für das Nutzfahrzeugsegment sowie einen Lernenden, der die Ausbildung zum Detailhandelsfachmann Automobil Sales EFZ absolviert und somit das Team stark im Verkauf unterstützt. Die Ausbildung ist etwas, worauf man bei der Emil Frey AG besonders stolz ist. «Den Beruf gibt es seit drei Jahren, das heisst, jene, die damals gestartet sind, haben soeben abgeschlossen», informiert Catroppa. Zudem werde allen Mitarbeitenden des Unternehmens die Chance und Unterstützung angeboten, um über die Jahre hinweg die Karriereleiter emporzuklettern. «Alleine aus der bestehenden, neunköpfigen Geschäftsleitung haben fünf Personen entweder hier im Autocenter Safenwil ihre Lehre begonnen oder in jungem Alter ihre Arbeit aufgenommen.»
Wer Fahrzeuge lieber least als kauft, profitiert im Autocenter aktuell von einem Leasingzins von sagenhaften 0,00 Prozent bei den Marken Alfa Romeo, Fiat, Jeep und Abarth. Die Aktion dauert noch bis Ende August.
Das neueste Modell von Alfa Romeo, der Junior, ist ein kompakter SUV, der als Mildhybrid oder vollelektrisch erhältlich ist. «Der Junior wird demnächst auch in einer Allrad-Version als Mildhybrid verfügbar sein – und wird nur 500 Franken teurer ausfallen als die Frontantrieb-Version, was sehr günstig ist», informiert Alex Catroppa. Weiter habe man das Glück gehabt, sich noch einige letzte Exemplare der Giulia Quadrifoglio und des Stelvio Quadrifoglio zu ergattern. Deren Merkmal ist unter anderem ein eingebauter Ferrari-Motor mit 520 PS.
«Mit Blick in die Zukunft freuen wir uns zudem über den neuen Stelvio, der voraussichtlich Ende Oktober präsentiert wird und anfangs 2026 eintreffen sollte; die neue Giulia ist wiederum für 2027 geplant», berichtet Alex Catroppa. Er selbst ist derzeit mit einem Alfa Romeo Tonale Plugin-Hybrid in der Farbe Montreal-Grün unterwegs. «Damit fahre ich meinen Arbeitsweg Rothrist – Safenwil praktisch eine Woche, ohne laden zu müssen.»
Alex Catroppa freut sich, Sie demnächst vor Ort bei der Emil Frey AG im Autocenter Safenwil begrüssen zu dürfen. Insbesondere hofft er auch bekannte Kunden wiederzusehen, die er bereits in seiner früheren Zeit bei den italienischen bzw. amerikanischen Marken betreuen durfte.
da/ub
Emil Frey AG
Autocenter Safenwil
Emil Frey Strasse, 5745 Safenwil
autocenter@emilfrey.ch
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