Mattia Iannaccone
Der neue Vespa Club Olten stellt sich vor
Martin Richiger und Seline Spichiger.
Bild: zvg
An der Generalversammlung der SP Obergösgen standen neben den ordentlichen Traktanden natürlich die Nominationen für die Gemeinderatswahlen und das Gemeindepräsidium im Vordergrund.
Obergösgen Nominiert wurde wieder Martin Richiger, bisheriger Gemeinderat. Er stellte sich bereits 2001 als Mitglied der Schulkommission für die Kommissionsarbeit zur Verfügung, er war auch Schulkommissionspräsident. Von 2009 bis 2014 war er Gemeinderat mit dem Ressort Bildung, seit 2021 ist er als Gemeinderat für den Bereich Generationen, Soziales verantwortlich. Beruflich ist er in Olten als Bereichsleiter bei SBB Infrastruktur tätig.
Seline Spichiger stellt sich neu für den Gemeinderat zur Verfügung. Aber sie steht schon längere Zeit im Dienste öffentlicher Aufgaben, mit Schwerpunkt Feuerwehr. So leitet sie aktuell auch die Jugendfeuerwehr. Sie ist zudem Mitglied der Umwelt- und Verkehrskommission und im Vorstand «Öisi Aare» des Regionalvereins Niederamt. Beruflich ist sie als Senior Kapazitätsplanerin (Fahrplanplanung) und stellvertretende Teamleiterin bei den SBB in Olten tätig.
Die Versammlung freute sich sehr, dass Martin Richiger sich auch für das Gemeindepräsidium zur Verfügung stellt. Er würde die Nachfolge des zurücktretenden Peter Frei übernehmen. Martin Richiger wohnt in der Wässerig und hat seit 2001 in verschiedenen Funktionen in der Gemeinde Aufgaben erfüllt und Erfahrungen sammeln können. Zudem ist er Bürgerrat der Bürgergemeinde Obergösgen. Er wurde mit einem grossen Applaus für das Gemeindepräsidium nominiert.
Natürlich wurde auch auf die kürzlichen Wahlen zurückgeblickt. Kantonsrat und Parteipräsident Urs Huber erzielte wieder das Spitzenresultat auf der SP-Liste und bedankte sich herzlich für das Vertrauen und die grosse Unterstützung in Obergösgen. Bei den Regierungsratswahlen landeten Susanne Schaffner und Mathias Stricker im 1. Wahlgang auf den hervorragenden Plätzen 2 und 5. Diese Ausgangslage soll für den 2. Wahlgang am 13. April genutzt werden, für eine gute Vertretung in der Regierung vor allem in den Bereichen, Bildung, Soziales, Gesundheit, Umwelt und Sicherheit.
pd
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